Hoffnungszeichen setzt sich für Ausgebeutete und Bedrängte weltweit ein, um ihnen ein Leben in Würde zu ermöglichen.

„Das Streben nach immer mehr Wohlstand und die starke Konsumorientierung im globalen Norden sind der Antrieb für die Ausbeutung von Millionen von Menschen im globalen Süden“, so Klaus Stieglitz, Menschenrechtsvorstand von Hoffnungszeichen, der Organisation für Menschenrechte...

Ein Junge freut sich im Jemen über ein Schaf

Jemen: Einblicke in die Schafverteilung Im Jemen spielt sich derzeit die weltweit größte humanitäre Katastrophe laut der Vereinten Nationen ab. Mehr als 370.000 Menschen wurden im Bürgerkrieg bereits getötet, Millionen mussten flüchten. Mit unserem Schafprojekt konnten wir...

Hände halten

„Brauche ich überhaupt ein Testament?“ Der Fachanwalt für Erbrecht, Dr. Hans-Peter Wetzel, weiß um die Berührungsängste: „Nach meiner Erfahrung scheuen sich Menschen zum Teil, ihr Testament zu errichten. Doch gerade, wenn man mit seinem Erbe etwas Gutes tun will, ist es klug...

Haus mit Dach

Nach dem schweren Bombenangriff auf meine Heimatstadt Goch am 7. Februar 1945 hatten wir „kein Dach mehr über dem Kopf “. Alles „Bedeckende“ war verloren. Das Dach steht für Geborgenheit, wir brauchen es zu jeder Zeit, ohn‘ Dach sind wir in großer Not, ein Dach ist wie das...

Klaus Stieglitz in Uganda

„Non-Profit-Organisationen müssen hocheffizient arbeiten, um in einem Krisengebiet humanitäre Hilfe zu leisten oder mit Projekten der Entwicklungszusammenarbeit beispielsweise die medizinische Betreuung oder die Trinkwasserversorgung zu verbessern“, erklärt Reimund Reubelt...

Neben dem Unterricht ist die tägliche Schulspeisung, die die Loreto-Schwestern anbieten, für die Kinder sehr wichtig. Die Mahlzeiten geben den Schülerinnen und Schülern Kraft zum Lernen.

Der Alltag vieler Kinder: Arbeiten anstatt lernen Im Dorf Maker Kuei, ein paar Kilometer nordwestlich von Rumbek, leben rund 10.000 Menschen. Im Gegensatz zur Stadt waren hier grundlegende Dienstleistungen wie medizinische Versorgung, sauberes Wasser oder Bildung lange Zeit nicht...

Der kleine Edwin Mumbela (6) ist eines der vielen Kinder, die in Sambia unter den Folgen des Klimawandels leiden. Seine Eltern können ihn kaum noch ernähren.

Dürre und Fluten zerstören das Land Im Distrikt Lukulu im Westen Sambias bedrohen Klimaveränderungen das Überleben der Menschen. Anhaltende Dürreperioden trocknen alles aus und erschweren die Landwirtschaft. Wenn es dann endlich einmal Regen gibt, ist er so heftig, dass es zu...

Wenn im eiskalten Winter in Nordarmenien die letzten Vorräte aufgebraucht sind, leiden besonders die Kinder. Ihre Eltern können sie kaum mit dem Nötigsten versorgen. Manche Heranwachsende sind sogar ganz auf sich selbst  gestellt.

Der Kindheit beraubt - mit 15 Jahren allein Außer dem 15-jährigen Alen Sahakyan ist niemand sonst in der kleinen Blechhütte, als unsere Mitarbeiter Aljona Zeytunyan und Wigen Aghanikjan mit ihrem Hilfspaket zu ihm kommen. Wenn unsere Helfer bedürftige Familien in der...

Wasserlochbohrung

Wasser für ein besseres Leben

Für etwa 60% der Bewohner der Distrikte Bukedea, Ngora und Kumi in Uganda ist der Zugang zu sauberem Wasser und sanitären Einrichtungen eine große Herausforderung. Im Rahmen des Projekts werden bestehende Wasserquellen saniert und neue sowie Sanitäranlagen in Schulen geschaffen. Diese Maßnahmen...

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