Aktuelles aus unseren Projektländern

Berichte

Hoffnungszeichen leistet direkte Hilfe bei den Menschen vor Ort in den Projektregionen. Lesen Sie mehr dazu in den regelmäßigen und eindrücklichen Berichten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Bericht
In Zeiten mit immer mehr Wetterextremen wird es lebenswichtig, die Anbaumethoden zu verfeinern. Margaret und die anderen Kleinbauern lernen beispielsweise, wie sie ihre Obstbäume am besten vor Viehverbiss schützen.
Malawi

Dürren und Überschwemmungen

Wetterextreme wie Dürren und Überschwemmungen strapazieren die Ernährungslage der Menschen in Malawi. Im Distrikt Mchinji lernen Kleinbauern in Schulungen, mit den Auswirkungen des Klimawandels fertigzuwerden.
Bericht
Marwa, Abdullah und ihre Kinder leben seit mehreren Jahren in einem Verschlag im Flüchtlingslager. Die Kinder gehen nicht zur Schule, weil sie zum kärglichen Lebensunterhalt der Familie beitragen müssen.
Jemen

Ende des Schreckens nicht in Sicht

Seit sechseinhalb Jahren spielt sich im Jemen eine der schlimmsten humanitären Katastrophen der Welt ab. 20 Mio. Menschen und damit zwei Drittel der Gesamtbevölkerung sind auf Unterstützung oder Schutz angewiesen.
Bericht
Dauerzustand Überbelegung: Im Kinderbereich der Hoffnungszeichen-Klinik  stehen bisher acht Betten für jeweils ein krankes Kind und seine Mutter bereit.  Oft reicht das bei Weitem nicht aus.
Uganda

Kinderstation voll belegt

Die Hoffnungszeichen-Klinik in Kosike ist eine wichtige Anlaufstelle für Kranke, Schwangere und mangelernährte Kinder. Vor allem kleine Patienten drängen sich auf der Kinderstation. Ein Anbau soll Abhilfe schaffen.
Bericht
Der Hunger zehrt an den Kräften der mangelernährten Kinder in Rumbek/ Südsudan.
Südsudan

Kinder von Hunger bedroht

Im Südsudan brachten wochenlange, starke Regenfälle Flüsse zum Überlaufen. Angrenzende Dörfer und Felder in Rumbek wurden von den Wassermassen zerstört. Hunderttausende Menschen sind betroffen und haben nicht genug zu essen.
Bericht
Das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 - Verursacher der Lungenkrankheit Covid-19 - im Querschnitt. Seit Dezember 2019 verbreitete sich der Erreger zunächst in der chinesischen Stadt Wuhan, und in der Folge weltweit. Die Weltgesundheitsorganisation erklärte seine Ausbreitung am 11. März 2020 zur Pandemie.
Appell zur globalen Solidarität

Coronavirus: Dringender Spendenaufruf

Das Coronavirus hält die Welt in Atem und sorgt in vielen Teilen der Welt für großes Leid. Hoffnungszeichen e.V. baut seine humanitäre Hilfe und medizinische Fürsorge gezielt aus. Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende.
Bericht
Aufgrund fehlender Klassenzimmer wurden viele Schülerinnen und Schüler in  der Diözese Rumbek lange Zeit im Freien unter Bäumen unterrichtet, die kaum  Schutz bieten vor Wind und Wetter.
Südsudan

"Ich bin auf dem Boden gekrochen"

Armut, Krankheit und Hunger bestimmen das Leben vieler Kinder in der Region Rumbek. Mit einem Bildungsprojekt ermöglicht Hoffnungszeichen den Mädchen und Jungen den Weg in ein selbstbestimmtes Leben.
Bericht
Die Landwirtschaft hilft den Menschen im verarmten Sudan, die Versorgung ihrer Familien zu stabilisieren.
Sudan

Damit die Arbeit Früchte trägt

Ernteerträge steigern, Gemeinschaft zwischen Bauern und Viehhirten stärken – unser Projekt in den sudanesischen Nuba-Bergen setzt mitten in der Lebenswirklichkeit der Menschen an.
Bericht
Mit Nahrungsmitteln sowie Hygieneartikeln zur Corona-Prävention unterstützen wir im Irak bedürftige  Familien, Witwen und Menschen mit Behinderung.  Auch die Familie des kleinen Yohanna, der ohne  Unterarme zur Welt kam, erhält Hilfe.
Irak

Hilfe und Hoffnung für Yohanna

Im Nordirak stürzen die Folgen der Corona-Pandemie die Schwächsten in die Not. Mit einem lokalen Partner unterstützt Hoffnungszeichen 120 bedürftige Familien.
Bericht
Ölverschmutzungen durch Pipelinebrüche im Südsudan lassen sich durch Satellitenfernerkundung aufdecken.
Südsudan

Menschenrechtsarbeit 2.0

Von Interviews über die Luftaufklärung hin zur automatisierten Satellitenbildauswertung – wie Hoffnungszeichen neue Technologien nutzt, um ausgebeuteten Menschen beizustehen.

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Eine Frau benutzt frisches Wasser von Hoffnungszeichen.

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