Aktuelles aus unseren Projektländern

Berichte

Hoffnungszeichen leistet direkte Hilfe bei den Menschen vor Ort in den Projektregionen. Lesen Sie mehr dazu in den regelmäßigen und eindrücklichen Berichten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Bericht
Unterricht Bishop Mazzolari Primary School
Bessere Zukunftschancen durch Schulbildung im Südsudan

Aufbau von Schulen in der Diözese Rumbek

Für eine bessere Zukunft der Kinder in der südsudanesischen Diözese Rumbek ist schulische Bildung eine grundlegende Voraussetzung. Die Schulen in der Diözese sind jedoch so schlecht ausgestattet, dass eine vernünftige schulische Entwicklung der Kinder kaum möglich ist.
Bericht
Rainer Metzing begleitet und berät bei einem Nachlass-Wunsch.
Service

„Hilfe und Hoffnung schenken“ als letzter Wille

Mit dem Letzten Willen noch einmal aktiv helfen – ein schöner Weg, sich des Nächsten in Not ein letztes Mal auf Erden anzunehmen. Als Ansprechpartner für Testamentsspenden berichtet Rainer Metzing in einem Interview, wie er Interessierte berät und auf ihrem Weg zur Erfüllung eines Nachlass-Wunsches...
Bericht
Atong Diing (2) leidet Qualen. Hunger und Krankheit rauben dem Mädchen die letzten Kräfte.
Südsudan

Kinderleben in Gefahr

Die Hungerkrise im Südsudan verschärft sich und trifft vor allem die Kleinsten. In Rumbek unterstützen wir lebensrettende Hilfe für mangelernährte Kinder.
Bericht
Sorglos auf einer Schaukel sitzen – tausende Kinder allein in der Stadt Bukavu  kennen dieses Vergnügen nicht. Bei PEDER werden ehemalige Straßenkinder beschützt, unterrichtet und betreut und können auch einmal ganz „Kind sein“.
DR Kongo

„Ich fühle mich sehr allein“

Rund 10.000 Kinder und Jugendliche leben in der Stadt Bukavu schutzlos auf der Straße. Gemeinsam mit dem Partner PEDER hilft Hoffnungszeichen ihnen in einem umfangreichen Projekt.
Bericht
Ein Kind schöpft das letzte Wasser aus einem selbst gegrabenen Wasserloch. Es ist oft nicht sauber und verursacht Krankheiten.
Nordkenia

Dürre führt zur Hungerkrise

Die extreme Dürre in Nordkenia sorgt für zunehmenden Wassermangel und Hunger. An der Grenze zu Äthiopien ist der Bezirk Illeret besonders schwer betroffen. Dort lebt der Volksstamm der Dassenech, die traditionell von Viehzucht leben. Solomon Kamuti, Landesrepräsentant Kenia für Hoffnungszeichen...
Bericht
Indem wir in Yambio die Schulspeisung für fast 1.900 Kinder und Jugendliche unterstützen, fördern wir auch deren Bildung. Viele Kinder gehen dadurch regelmäßiger und länger zur Schule.
Südsudan

Hoffnung nach dem Leid

Schulspeisungen tragen wesentlich dazu bei, schulische Bildung zu ermöglichen. Denn Inflation und Klimawandel stürzen viele Familien in den Hunger – das Schul­essen ist für viele Kinder die einzige Mahlzeit des Tages.
Bericht
Im nordirakischen Flüchtlingslager Shekhan verbessert unsere Partnerorganisation Amal die prekäre Müll-Situation, die für die Bewohner teils unwürdige Bedinngen bedeutet.
Irak

Weniger Müll, mehr Würde

Zehntausende Binnenvertriebene leben im Nordirak unter teils unwürdigen Bedingungen in Flüchtlingslagern. Wir helfen den Menschen in ihrer schwierigen Lage.
Bericht
Die nächste Übergabe von Schafen ist diesen Sommer geplant. Mit Ihrer Gabe tragen Sie zur Existenzsicherung verarmter Menschen in Nordarmenien bei.
Armenien

Viehzucht schenkt Perspektiven

In Nordarmenien unterstützen wir die Ärmsten mit einem Schafprojekt. Die Tiere ermöglichen den Menschen, sich selbst zu versorgen und Einkommen zu erwirtschaften.
Bericht
Überschwemmungen in Bangladesch
Katastrophe in Bangladesch

Nothilfe für die Flutopfer

Durch Monsun-Regenfälle kam es in Bangladesch und Teilen Indiens zu schweren Überschwemmungen. In Bangladesch sind schätzungsweise über sieben Millionen Menschen betroffen, darunter zahlreiche Tote und viele Verletzte. Es wird befürchtet, dass sich die Situation durch weitere Regenfälle verstärken...
Bericht
Shake Wario Huka hat noch nie eine solche Dürre erlebt. Sie sorgt sich  sehr um das Wohl ihrer drei Enkel, denn es gibt kaum noch etwas zu essen.
Kenia

Dürre raubt Lebensgrundlage

Die Menschen in Nordkenia kämpfen mit verheerender Trockenheit. Ernten fallen aus und Vieh verendet. Hunderttausenden im Land droht der Hungertod.

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Eine Frau benutzt frisches Wasser von Hoffnungszeichen.

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