Aktuelles aus unseren Projektländern

Berichte

Hoffnungszeichen leistet direkte Hilfe bei den Menschen vor Ort in den Projektregionen. Lesen Sie mehr dazu in den regelmäßigen und eindrücklichen Berichten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Bericht
Interivew mit Rosemarie Hohmeier und Rainer Metzing
Service

„Gedanken zu meinem Testament“

Zu Lebzeiten „mit dem Testament meine letzte Lebenstat gestalten“ – diesen tiefen Wunsch erfüllt sich Rosemarie Hohmeier. Mit einem Erbversprechen an den Hoffnungszeichen e.V. setzt die 65-Jährige ihr soziales Engagement fort. In einem Interview spricht sie über ihre Beweggründe mit Hoffnungszeichen...
Bericht
Eine Prozession zu Ostern in Mosambik
Wussten Sie ...?

Wie Ostern in Ostafrika gefeiert wird

Weltweit feiern Christen jedes Jahr an Ostern die Auferstehung Jesu. Auch in Ostafrika ist das Christentum stark verankert. Länder wie Äthiopien, Kenia, der Südsudan und Uganda haben ihre eigenen Bräuche und Traditionen zum Osterfest.
Bericht
Dorit Töpler (li.) spricht einer 82-jährigen Geflohenen aus Kiew gut zu.
Interview mit Dorit Töpler

Ukraine: Kriseneinsatz an der Grenze

Hoffnungszeichen-Mitarbeiterin Dorit Töpler war im März an der slowakisch-ukrainischen Grenze im Einsatz. Sie berichtet in einem Interview über ihre Erlebnisse mit den Geflüchteten und die Hilfe von Hoffnungszeichen.
Bericht
Debora Yar (24) floh mit ihrer Familie vor Kämpfen und harrt seitdem als Binnenvertriebene aus. Ihr gesamter Besitz wurde geplündert, ihr Haus in Brand gesteckt.
Südsudan

Nahrung für den Neubeginn

Im Südsudan leben Schätzungen zufolge über 1,6 Mio. Menschen als Binnenvertriebene. Hoffnungszeichen leistet Hungerhilfe für Betroffene in der Region Rumbek.
Bericht
Frau und Tochter säubern Mais.
Hoffnungszeichen Stiftung

Andauernde Wirkung in der Zukunft

Viele Menschen beschäftigen sich mit der Frage: Was bleibt von mir auf dieser Welt? Mit einer Zustiftung ist es möglich, Menschen in Not und Bedrängnis dauerhaft zu helfen. Erfahren Sie mehr zur Hoffnungszeichen Stiftung.
Bericht
Familienvater Hadi Naji Abdullah ist mit seinen Angehörigen im Flüchtlingslager Al-Zalam untergekommen. Die Lebensmittel von Hoffnungszeichen halfen in der Not.
Jemen

Hoffnung inmitten der Dunkelheit

Seit Jahren sitzen tausende Familien im Jemen in Flüchtlingslagern fest, denn der Krieg findet kein Ende. Unsere Nahrungsmittelhilfe lindert die akute Not vieler Haushalte und kann helfen, deren Lebenssituation grundlegend zu verbessern.
Bericht
Im Flüchtlingslager in Cox’s Bazar leiden insbesondere Kinder unter dem Mangel an sauberem Wasser, sanitären Anlagen und medizinischer Versorgung.
Bangladesch

Soforthilfe für Rohingya-Flüchtlinge

Unter katastrophalen Bedingungen leben hunderttausende Rohingya im überfüllten Flüchtlingslager in Cox’s Bazar, Bangladesch. Ein Ausweg erscheint aussichtslos. Hoffnungszeichen steht den notleidenden Familien zur Seite.

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Eine Frau benutzt frisches Wasser von Hoffnungszeichen.

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