Aktuelles aus unseren Projektländern

Berichte

Hoffnungszeichen leistet direkte Hilfe bei den Menschen vor Ort in den Projektregionen. Lesen Sie mehr dazu in den regelmäßigen und eindrücklichen Berichten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Bericht
Warten auf das Ende des Winters. Die Unterstützung von Hoffnungszeichen bringt Licht in die dunklen Tage vieler Rentner in Nordarmenien.
Armenien

Dschadschur - wo Glaube und Beistand am Leben halten

Verarmt, vereinsamt und bedürftig – im nordarmenischen Bergdorf Dschadschur leiden ältere Menschen besonders in den bitterkalten, erbarmungslosen Wintermonaten. Zwei unserer Mitarbeiterinnen sind zu ihnen gereist, um mit ihnen über ihr Schicksal, ihre Ängste und ihre Wünsche zu sprechen.
Bericht
Der nordkenianische Bezirk Marsabit ist von Trockenheit geprägt. Die Menschen leben nomadisch und ziehen mit ihren Tierherden auf der Suche nach Weideland umher.
Kenia

Durst im trockenen Norden

Mit einer „fahrenden Klinik“ unterstützen wir Nomadenfamilien in Nordkenia. Mit mobilen Wasserstationen wollen wir künftig dem Wassermangel abhelfen.
Bericht
Wenn der Friede trügt: Mutter und Tochter haben die Gewaltausbrüche in Südkivu vorerst überstanden, doch die unhygienischen Zustände bergen neue Gefahren.
DR Kongo

Nothilfe nach Flucht und Gewalt

In der Provinz Südkivu haben gewaltsame Konflikte die Bevölkerung in die Flucht getrieben. Hoffnungszeichen beugt dem Ausbruch von Krankheiten mit Hygieneartikeln vor.
Bericht
Wasserstellen und Brunnen mit sauberem Wasser sind lebenswichtig für die Dorfbewohner.
Südsudan

Sauberes Wasser für die Dorfbewohner

Hoffnungszeichen hat im Ort Mapuordit Wasserstellen instand gesetzt und Brunnen gebohrt - eine große Hilfe für die Bewohner, von denen viele erblindet oder an Lepra erkrankt sind.
Bericht
In der Grundschule der Loreto-Schwestern in Maker Kuei erhalten die gut 1.000 Jungen und Mädchen täglich eine vollwertige Mahlzeit.
Südsudan

Behandlung im Klassenzimmer

Die Loreto-Schule in Maker Kuei ist für die Menschen der Region mehr als nur eine Bildungseinrichtung. Die Kinder erhalten hier auch Nahrung und medizinische Hilfe.
Bericht
Serina Domitila hat ihren sieben Monate alten Sohn Kemoi zur neuen Gesundheitsstation in Kosike gebracht. Sie hofft auf Hilfe für ihr krankes Kind. Noch ist die Hoffnungszeichen-Klinik im Bau, trotzdem erfährt sie hier schon Unterstützung.
Uganda

Zu weite Wege für Kranke

Ein Kind ist krank und unterernährt – doch der Weg in die nächste Klinik ist zu weit. Für die Menschen in Kosike ändert sich das – sie sind voller Hoffnung.

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Eine Frau benutzt frisches Wasser von Hoffnungszeichen.

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