Aktuelles aus unseren Projektländern

Berichte

Hoffnungszeichen leistet direkte Hilfe bei den Menschen vor Ort in den Projektregionen. Lesen Sie mehr dazu in den regelmäßigen und eindrücklichen Berichten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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Bericht
Lilian Sitaraya (2. v. r.) mit ihren Mitschülern bei der Arbeit. Auf dem Stundenplan des sechswöchigen Landwirtschaftskurses stehen u. a. Gemüseanbau, Geflügelzucht, Bodenkunde und ein Geschäftsplan.
Uganda

Selbstbestimmt in die Zukunft

Im Nordwesten Ugandas leben Hundertausende Vertriebene aus dem Südsudan und der DR Kongo. Eine Landwirtschaftsausbildung soll Geflüchteten sowie Einheimischen eine Perspektive geben.
Bericht
Die Mitarbeiter unserer mobilen Klinik fanden Chuluke (15) schwer krank in ihrem Dorf vor. Ohne die Hilfe unseres Teams wäre dem Mädchen eine Behandlung vermutlich versagt geblieben. Heute ist Chuluke wieder gesund.
Nordkenia

Chulukes Rettung

Für viele Menschen im nördlichen Kenia ist medizinische Hilfe schwer erreichbar. Besonders Frauen leiden darunter. Unsere mobile Klinik kommt deshalb zu ihnen.
Bericht
Manyang Malual ist zu schwach, um sich aufrecht zu halten oder gar alleine zu stehen. Seine Mutter hat mit ihrem kranken Jungen die Klinik in Rumbek aufgesucht.
Südsudan

Die schwerste Zeit überstehen

In den Sommermonaten ist die Versorgungslage im Südsudan besonders kritisch. Die letzten Vorräte sind aufgebraucht, die neue Ernte in weiter Ferne.
Bericht
SKala fördert Organisationen, die mit unterschiedlichen Ansätzen auf ein gemeinsames Ziel hinsteuern: eine Gesellschaft, in der sich Menschen füreinander einsetzen.
SKala-Initiative

Hoffnungszeichen erhält Förderung

Gute Arbeit braucht viele Unterstützer: Hoffnungszeichen wurde von der SKala-Initiative bedacht und erhält Fördermittel für zwei Projekte mit großer sozialer Wirkung.
Bericht
Unsere Mitarbeiterin Annlie Haack hilft bei der Verteilung von Hygienepaketen an die Bevölkerung.
Zyklon Idai

Hilfe in vollem Gange

Drei Wochen nach dem Wirbelsturm Idai hat sich die Lage in Mosambik, Malawi und Simbabwe etwas beruhigt, doch die Not ist groß. In vielen Teilen des Landes hat sich das Wasser zurückgezogen, die ersten Aufräumarbeiten haben begonnen. Die Hilfe von Hoffnungszeichen ist in vollem Gange.

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Eine Frau benutzt frisches Wasser von Hoffnungszeichen.

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